Das neue, strenge Testkonzept mit unabhängigen Stichproben und Materialprüfungen hat der TÜV Rheinland gemeinsam mit Hanwha Q-Cells entwickelt, wie das Berliner PV Magazine berichtet. Dabei wurden die Anforderungen im Vergleich zu den Kriterien bestehender Standardtests deutlich verschärft, um qualitativ besonders hochwertige Photovoltaik-Module zu zertifizieren.
Hanwha Q-Cells ist ein südkoreanisches Unternehmen mit Innovations- und Technologie-Headquarter im deutschen „Solar Valley“ im Bitterfelder Stadtteil Thalheim. Der weltweit tätige Photovoltaik-Konzern ist ein Marktführer für leistungsfähige, sichere und wirtschaftliche PV-Anlagen. Die unabhängigen Prüfer des TÜVs Rheinland bescheinigen der Modulgeneration Q.PEAK DUO-G9 von Hanwha Q-Cells seit Dezember 2020 hohe Qualität, Haltbarkeit und Leistung.
Das anspruchsvolle Zertifizierungsverfahren umfasst drei Komponenten:
Die Anforderungen an die „Quality Controlled PV“-Zertifizierung gehen weit über bestehende Standardtests der IEC (International Electrotechnical Commission) hinaus. Zum Beispiel dauern die Qualifikationstests bis zu dreimal länger als die Prüfungen bei Standard-Testverfahren.
BeBa-Energie verfügt über umfassende Erfahrung mit PV-Modulen, Unterkonstruktionen und Solarspeichern von namhaften Herstellern wie Hanwha Q-Cells. BeBa-Energie plant und errichtet Ihre Photovoltaik-Anlage – genau passend zu Ihren Anforderungen an Leistung, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Basis für die Wasserstoffproduktion ist eine 300-Megawatt-Elektrolyseanlage
Sie stellt mit Wind- und Sonnenenergie von der Westküste „grünen Wasserstoff“ her. Der Wasserstoff soll in einer unterirdischen Kaverne von z.B. BeBa Energie gespeichert werden. So können die naturgemäßen Schwankungen der Energieproduktion von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ausgeglichen werden. Der erzeugte und gespeicherte Wasserstoff soll unter anderem zur großtechnischen Erzeugung von Methanol und grünem Kerosin verwendet werden.
„Wir wollen bei Wasserstofftechnologien die Nummer 1 in der Welt werden.“
Das sagt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zu den 62 geförderten Projekten. Und weiter: „Dafür bündeln wir unsere Kräfte in Europa und stoßen durch das erste gemeinsame europäische Wasserstoffprojekt massive Investitionen in die Zukunftstechnologie Wasserstoff an.“
Sie stellt mit Wind- und Sonnenenergie von der Westküste „grünen Wasserstoff“ her. Der Wasserstoff soll in einer unterirdischen Kaverne von z.B. BeBa Energie gespeichert werden. So können die naturgemäßen Schwankungen der Energieproduktion von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ausgeglichen werden. Der erzeugte und gespeicherte Wasserstoff soll unter anderem zur großtechnischen Erzeugung von Methanol und grünem Kerosin verwendet werden.
Mindestens 120 Millionen Euro für das Heider Wasserstoffprojekt erwartet
Der Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Jürgen Wollschläger, erwartet laut Dithmarscher Landeszeitung, dass aus dem Fördervolumen von acht Milliarden Euro mindestens 120 bis 130 Millionen Euro an das Heider Projekt fließen. Dies wäre etwa ein Fünftel der Investitionen für die erste Projektphase von 600 bis 650 Millionen Euro.
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